öV-Meilensteine seit 2000

ab 2024

Auto AG Rothenburg:

Einsatz eines Depotlader-Batteriebus auf dem Emmener Ortsbusnetz.

PostAuto AG:

Umstellung der Linien 82, 83, 85 (teilweise), 86 sowie Einsätze auf den Nachtbuslinien N80 und N85.

VBL AG:

Einsatz vorerst hauptsächlich auf der Linie 19.

ab Fahrplan 2024

Per Fahrplanwechsel im Dezember 2023 werden Doppelstockzüge beim RE auf der Strecke Luzern-Olten eingesetzt.

Fahrplanjahr 2023

Umstellung Linien 60, 64, 70 und 89 auf Depotlader-Batteriebusse

Fahrplanjahr 2022

Mehr Kapazität für Luzern Süd zu Hauptverkehrszeiten

Fahrplanjahr 2022

Umstellung der Linie 10 auf Depotlader-Batteriebusse

Auf den Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 wird das Bushub-Provisorium beim Bahnhof Ebikon in Betrieb genommen.

Damit entsteht ein zentraler öV-Knotenpunkt mit sechs Buslinien und der S-Bahn S1.

Reisende profitieren von einfachen und schnellen Umsteigeverbindungen.

Die Linie 9 verkehrt mit einer neuen Linienführung und erschliesst neben dem Brambergquartier neu auch das Kantonsspital. 

Neu fährt die Linie 9 auch nach 20 Uhr alle 30 Minuten. Die Abenderschliessung des Brambergquartiers durch die Linie 19 entfällt.

Damit setzt der VVL den Wunsch einer besseren Abenderschliessung des Bramberg-Quartiers aus dem Raum Hirschengraben/Kasernenplatz um.

Der RegioExpress hält neu in Rothenburg (Station). Der Halt in Aarburg-Oftringen entfällt.

Dadurch ergeben sich Anpassungen der Ankunfts- und Abfahrtszeiten im Minutenbereich.

Die Luzerner Seegemeinden erhalten am Abend bis Betriebsschluss einen durchgehenden 30-Minuten-Takt Richtung Küssnacht am Rigi und Richtung Schwyz.

Die Linie 1 wird von Kriens-Obernau via Bahnhof Luzern bis nach Ebikon Fildern (Mall of Switzerland) führen.

Die Verlängerung der Linie 1 vom Luzerner Stadtquartier Maihof bis Ebikon ist Teil der Optimierung des Gesamtverkehrs Luzern Ost.

Die Linienführung sowie das Angebot der Linien 22 und 23 werden infolge der Verlängerung der Linie 1 angepasst.

Die beiden Linien verkehren neu nur noch bis zum Bahnhof Ebikon mit Anschlüssen an Bahn und Bus. 

Die Linie 18 Luzern Bahnhof− Kreuzstutz− Kantonsspital− Friedental wird durch die Tangentiallinie 30 ersetzt sowie wird bei der Linie 19 ein dichterer Takt eingeführt.

Mit der neuen Linie 30 wird Ebikon direkt mit Littau verbunden. Damit erreicht man das Kantonsspital Luzern ohne Umsteigen. 

Somit ist das Kantonsspital Luzern neu mit den Buslinien 19 und 30 erreichbar.

Die Bushaltestellen «Urnerhof» und «Jugendherberge» werden aufgehoben.

Im Gegenzug wird die Bushaltestelle «Gopplismoosweg» verschoben und in «Urnerhof» umbenannt. 

Morgens gibt es zusätzliche Pendlerverbindungen mit der neuen S-Bahn S77 zwischen Willisau und Luzern.

Drei neue Buslinien im Wiggertal, nach Ebersecken sowie zwischen Wolhusen und Malters ergänzen das Angebot.

Tagsüber und am Wochenende fahren Bus und Bahn in Luzern West häufiger sowie am Abend länger.

Am späten Abend gibt es im Seetal neu bis Hitzkirch einen 30-Minuten-Takt. Unter anderem sind Römerswil (Linie 105) oder Schongau (Linie 109) deutlich länger erreichbar als heute.

In Luzern West fährt ein zusätzlicher RegioExpress um 22.57 Uhr von Luzern nach Langnau mit zahlreichen Busanschlüssen entlang der Strecke. Zusätzliche Busverbindungen verkehren auf den Linien 211, 241, 221 sowie 251. 

In der Region Sursee gibt es neue Spätverbindungen nach Notwil und Buttisholz (Linie 62) oder Beromünster (Linie 398).

Die Gebiete Staffeln / Obermättli werden ab dem Fahrplanwechsel mit dem öffentlichen Verkehr direkt erschlossen.

Mit der Verlängerung der beiden Buslinien 42 und 43 wird ein langjähriges Anliegen der Bevölkerung erfüllt. 

Die neue S-Bahn S29 fährt stündlich auf der Strecke Sursee–Zofingen–Olten–Aarau–Brugg–Turgi und zwischen Olten und Aarau ohne Halt.

Ab dem 16. Juni 2018 verkehrt die Postauto-Linie 232 an den Wochenenden neu viermal von Entlebuch über den Glaubenbergpass bis nach Langis.

Damit gibt es neu auch von Entlebucher Seite her eine öV-Erschliessung des Glaubenbergs.

Das neue Angebot ermöglicht attraktive Wanderungen und eine neue öV-Rundreise im Gebiet des Tarifverbunds Passepartout.

Die SBB verbessert das Bahnangebot Richtung Tessin weiter: Jeweils samstags und sonntags verkehrt ein zusätzlicher Zug von Olten über Luzern nach Locarno.

Der Durchgangsbahnhof ist die einzige Lösung zur Weiterentwicklung des Bahnknotens Luzern.

Das hält der Bund in seiner Vernehmlassungsvorlage zum aktualisierten Sachplan Verkehr fest.

Durch die Einführung des Mobilitätsmanagement der Klinik St. Anna wird auf der Linie 14 der Takt verdichtet.

Der RBus wird auf der Linie 8 Hirtenhof-Würzenbach eingeführt.

Die Buslinie 111 Ebikon Bahnhof–Inwil–Waldibrücke und der durchgehende Halbstundentakt auf der S-Bahn S9 Luzern–Hochdorf werden eingeführt.

Die Bevölkerung von Luzern Ost profitiert von der Ausdehnung der Zone 28.

Die Passepartout Jahres-Abos sind ab dem 1. Januar 2018 auf dem SwissPass erhältlich.

Ab Frühling 2018 folgen auch die Monats-Abos. So sind Kundinnen und Kunden des Tarifverbundes Passepartout mit einer einzigen Karte, dem SwissPass, im öffentlichen Verkehr unterwegs und profitieren von weiteren Vorzügen.

Damit setzt der Tarifverbund Passepartout einen Branchenentscheid um.

Das Mitfahrsystem Taxito im Napfgebiet wird nach einer zweijährigen Pilotphase auf den Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 definitiv eingeführt.

Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) testete während zwei Jahren erfolgreich das neue Mitfahrsystem, welches in Ergänzung zum öffentlichen Verkehr steht.

Ziel ist es, die Erschliessung von dünn besiedelten Gebieten zu verbessern.

Der neue Bushub am Bahnhof Emmenbrücke erleichtert das Umsteigen von Bus auf Bahn.

Parallel dazu nahm der der VVL die neuen tangentialen Linien 5 und 40 in Betrieb. Zudem wurde das Emmer Busnetz neu gestaltet. 

Auf der Linie 2 Luzern Bahnhof–Emmenbrücke Sprengi wird das System RBus eingeführt.

Es schafft mehr Platz und erhöht die Zuverlässigkeit.

Die Seetalbahn wird zu Pendlerzeiten mit der neuen Linie S99 Luzern–Hochdorf ausgebaut.

Sie ergänzt die bestehende S9.

Dank der neuen Koppelung der S7 Langenthal–Willisau–Wolhusen mit dem RE Luzern–Bern erhalten die Fahrgäste aus dem Raum Willisau eine zweite stündliche Direktverbindung nach Luzern. 

Mit dem neuen Gotthard-Basistunnel reduziert sich die Fahrzeit von Luzern ins Tessin um 40 Minuten.

Die neue Doppelspur in Sarnen erhöht die Fahrplanstabilität und ermöglicht die neue S-Bahn-Haltestelle Sarnen Nord.

Die Zentralbahn hat fünf neue Züge vom Modell „FINK“ als Ersatz für die über 45-jährigen Module, welche vor allem während den Pendlerzeiten als Verstärkung eingesetzt werden.

Der VVL verknüpft die Busse aus dem Rottal, aus Neuenkirch und aus Rain in Rothenburg Bahnhof und Rothenburg Bahnhof Dorf vermehrt mit der S‐Bahn.

Die verstärkte Verknüpfung von Bus und Bahn ist Teil von AggloMobil due.

Die S18 wird zur S1. Mit der Umbenennung möchte der VVL die bereits heute zusammenhängende Linie S18/S1 Sursee–Luzern–Baar den Passagieren besser bekannt machen.  

Um den steigenden Fahrgastzahlen im Seetal gerecht zu werden, setzt der der VVL (Hochdorf–Luzern) am Morgen einen zweiten Zusatzzug ein.

Die BLS ersetzt drei der vier bisher eingesetzten Züge des Typs EWIII durch neuere Züge des Typs Lötschberger.

Mit den neuen Tarifzonen vereinfacht Passepartout das Reisen im öV.

Die neue Einteilung bietet mehr Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit.

Es werden die Anzahl Zonen markant reduziert und grössere Zonen eingeführt.

Insbesondere in der Stadt und Agglomeration wird das Ticketlösen dank einer grossen Zone einfacher.

Seit Dezember 2004 verkehren in der Zentralschweiz S-Bahnen.

Während der vergangenen zehn Jahre wurde das System kontinuierlich mit neuen Haltestellen, modernen Fahrzeugen und erhöhten Takten ausgebaut.

Im selben Zeitraum nahm die Anzahl Fahrgäste um 75 Prozent zu. 

Auf der Zentralbahn wird der durchgehende 15-Minuten-Takt auf der S-Bahn zwischen Hergiswil und Luzern eingeführt.

An den neuen Verknüpfungspunkten Horw Bahnhof und Kriens Mattenhof stimmt der VVL das Bussystem auf das neue Bahnangebot ab.

Die Linie 21 fährt neu auf der Strecke Luzern-Kastanienbaum-Horw-Kriens Busschlaufe.

Weiter hängt der VVL die Linien 14 und 31 zur neuen Linie 14 zusammen, welche auf der Strecke Brüelstrasse-St. Anna-Luzern Bahnhof-Eichhof-Südpol-Pilatusmarkt-Horw verkehrt.

Auf der Linie 1 wird das System RBus eingeführt, womit die Anhängerzüge auf dieser Linie abgelöst werden und die Kapazität mit komfortablen Fahrzeugen erhöht werden kann.

Die Quartiere Büttenen und Oberseeburg erhalten eine Direktverbindung ins Stadtzentrum.

Dazu wird die heutige Linie 6/8 bei der Brüelstrasse aufgeteilt und die Linie 6 nach Büttenenhalde verlängert.

Beide Linien verkehren in der Hauptverkehrszeit im 10-Minuten-Takt.

Neu fährt die Linie 73 via Brüelstrasse zum Bahnhof Luzern.

Der VVL setzt zudem auf eine neue Direktverbindung der Linie 26, welche die bisherigen Linien 26 und 27 vereint und auf der Strecke Brüelstrasse-Adligenswil-Unterlöchli-Ebikon Bahnhof-Ottigenbühl im 30-Minuten-Takt verkehrt.

Die neue Brücke über die Bahnlinie in Sempach Station ermöglicht einen Angebotsausbau des öV im Grossraum Sempach.

So führt der VVL die neue Linie 70 ein, welche die Strecke Rothenburg Station-Neuenkirch-Sempach Station bedient. In Kombination mit der Linie 72 entstehen optimale Verknüpfungspunkte an die Bahn.

Die Linie 84 (Sursee-Sempach Station) wird ebenfalls besser mit der Bahn verknüpft und erschliesst zudem neu Eichberg sowie Bäch.

Der Schnellbus TransRivieraExpress (Linie 28) verkehrt neu von Vitznau via Weggis und Küssnacht nach Rotkreuz Bahnhof anstatt nach Root D4.

Dafür wird die Linie 29 von Meggen-Küssnacht nach Udligenswil-Root D4 verlängert.

Ausserdem besteht neu auf der Linie 29 zwischen Küssnacht und Udligenswil auch tagsüber und samstags ein öV‐Angebot.

Die Fahrt durch städtische Quartiere fällt weg. Neu fährt die Zentralbahn unterirdisch von Kriens Mattenhof nach Luzern.

Die neue unterirdische Station Allmend bedient die Messe, das Stadion und das neue städtische Hallenbad Allmend.

Neues Niederflurrollmaterial für die Zentralbahn mit FINK (Flinke, innovative Niederflur-Komposition) und ADLER.

Neues Wochenendangebot gemäss Fahrgastaufkommen.

Der Bahnhofausgang Ost zur neuen Universität wird eröffnet. 

Verlängerung Linie 13 Rothenburg Station-Rothenburg Wahligen Nord (IKEA) im 15-Minuten-Takt.

Dank einer Kooperation zwischen Luzern Tourismus und Passepartout dürfen sich alle Gäste, die ihre Hotelunterkunft bei Luzern Tourismus buchen, über kostenlose Fahrten auf dem Luzerner öV-Netz freuen.

Der Verbundrat beschliesst das Angebotskonzept AggloMobil due und erteilt den Auftrag zur Umsetzung der einzelnen Konzeptelemente.

Die Linie 65 von Sursee-Oberkirch wird nach Nottwil, Oberdorf verlängert.

Dadurch wird in Nottwil ein wichtiger Dorfteil an den öffentlichen Verkehr angebunden.

Mit dem neuen Rollmaterial auf der S8 Sursee-Olten und S3 Luzern-Küssnacht a.R.-Erstfeld sowie auf dem RegioExpress Luzern-Olten erfolgt ein weiterer Meilenstein in der Modernisierung der Fahrzeuge.

Um den Stadtteil Littau noch besser mit dem Zentrum zu verbinden, wird das Busangebot von Montag bis Freitag und am Sonntag gezielt ausgebaut.

Dank der Modernisierung des Bahnhofs Malters mit einem neuen Mittelperron halten neu sämtliche RegioExpress-Züge Luzern-Bern in Malters.

Anbindung neues Reka-Dorf und Verbesserung Abenderschliessung.

Neues Buskonzept zwischen Escholzmatt und Kemmeriboden Bad ausgelöst durch Schliessung Bahnstation Wiggen mit Verbesserungen im Freizeitverkehr.

Die S-Bahn verlässt mit zwei zusammengekoppelten Fahrzeugen Luzern in Richtung Wolhusen, von wo der vordere Teil nach Langnau und der hintere Teil nach Langenthal weiterverkehren.

Der Linienast Langnau-Wolhusen erhält damit zusammen mit dem RegioExpress eine halbstündliche Direktverbindung nach Luzern.

Beschleunigung Linie 62 Ruswil-Nottwil-Oberkirch-Sursee.

Neue Linie 65 Nottwil-Oberkirch-Sursee.

Einführung Linie 86 (Erschliessung Campus Sursee), Verbesserung Linie 85 Sursee-Büron-Triengen-Schöftland.

Neukonzept Linie 82 Sursee-St. Erhard-Knutwil-Uffikon-Dagmersellen und Linie 83 Sursee-Büron-Schlierbach-Etzelwil teilweise anstelle des bisherigen Publicar.

Im Verkehrsverbund Luzern (VVL) werden der Zweckverband öffentlicher Agglomerationsverkehr Luzern (ÖVL), die Abteilung öV des Kantons Luzern und die Geschäftsstelle Tarifverbund zusammengefasst.

Das Angebot und der Tarif werden aus einer Hand geplant.

Ausrichtung Emmer Busnetz auf die S-Bahn-Haltestelle Waldibrücke und Emmenbrücke Gersag.

Linie 53 verkehrt nur noch bis Flugzeugwerke anstelle Rüeggisingen; im Zusammenhang mit neuem E-Bus-Konzept. 

Schliessung Taktlücke am Sonntagmorgen.

Neue Expressbuslinien für Pendler zwischen Willisau-Ettiswil-Sursee mit Anschluss an die BLS in Willisau bzw. Ruswil-Hellbühl-Rothenburg Station.

Die S-Bahn Luzern erhält mit der S61 eine neue Linie. Sie verkehrt in den Verkehrsspitzenstunden zwischen Luzern und Schachen und entlastet die S6 wie den RE Luzern-Wolhusen-Bern.

öV-Erschliessung Tropenhaus Wolhusen im 30-Minuten-Takt.

öV-Optimierungen zur verbesserten Erreichbarkeit des Zyberlilands bei Romoos im Freizeitverkehr.

Einführung des HVZ-Zuges Hochdorf-Luzern.

Die Zentralbahn eröffnet zwischen Grafenort und Engelberg den Steilrampentunnel.

Somit beträgt die Fahrzeit zwischen Luzern-Engelberg nur noch 43 Minuten.

Mit dem Einsatz längerer Züge kann auch die Kapazität erhöht werden.

öV-Optimierung durch neue Erschliessung der Gebiete Schlossfeld, Käppelimatt.

In den Kantonen Luzern, Obwalden und Nidwalden sind neben Verbundabonnementen nun auch flächendeckend Verbundfahrausweise für Einzelbillette, Mehrfahrtenkarten und Tageskarten erhältlich. 

Somit freie Fahrt bei allen Transportunternehmungen in der gelösten Zone.

5-Minuten-Takt während Einkaufszeiten am Samstagnachmittag.

Verdichtung zum 15-Minuten-Takt in Nebenverkehrszeiten zur besseren Erschliessung des Rontals. 

Verdichtung Angebot am Abend und am Sonntag.

Durchbindung Linien 21 und 31; Linie 16 bis Spitz.

Neue und angepasste Linien im Raum Rothenburg-Rain-Hildisrieden-Beromünster- Rickenbach-Menziken und Schenkon-Sursee-Reinach-Beinwil am See (Linien 50, 51, 52, 399, 81, Möischter-Express).

Übertragung der Konzession der Linie 13 von vbl an Auto AG Rothenburg (im Zusammenhang mit neuer Tangentiallinie und öV-Neukonzept).

Neue tangentiale Verbindung Littau-Emmenbrücke-Rothenburg (im Zusammenhang mit öV-Neukonzept Luzern Nord.

Im Zusammenhang mit der Verlagerung der Nachfrage auf die S-Bahn (Gersag) wird die Angebotsverdichtung Hauptverkehrszeiten wegelassen. 

Ausbau des Angebots am Sonntag durch Auftrennung der Linienführung.

Angebotsausbau Abend zur Erschliessung der Musikschule und für Freizeitaktivitäten.

Im Dezember 2008 wird der integrale 30-Minuten-Takt auf der S1 (Baar-)Zug-Rotkreuz-Ebikon bis nach Luzern weitergeführt.

Zudem werden die S-Bahn-Züge als S18 direkt nach Sursee durchgebunden. 

Neue Billettautomaten im ganzen Verbundgebiet; AAGR, Postauto, Rottal Auto AG und Verkehrsbetriebe Luzern vbl.

Verbindung Waldibrücke-Inwil (Hauptverkehrszeiten) mit Anschluss an S-Bahn und E-Bus-Netz in Waldibrücke.

Systematische Anbindung des Luzerner Naherholungsgebiets von Luzern und Malters.

Einführung Gepard Express (Sempach-Rain-Hildisrieden-Hochdorf) und TransSeetalExpress (Hochdorf-Ballwil-Eschenbach-Inwil-Gisikon-Rotkreuz).

Schnellbus Luzern-Altdorf via Seelisbergtunnel; zu Hauptverkehrszeiten.

• Einfacher Fahrplan (weniger Takte), weniger Taktwechsel, Verdichtungen in den Hauptverkehrszeiten (Trolleybuslinien, Rontal und Horw),
• neue Netzelemente, umsteigefreie Verbindungen (Unterlöchli, Technikum, Flugzeugwerke).

Massnahmen:

• Verdichtung Angebot Linie 2
  (alle Kurse bis Sprengi)
• Optimierung Erschliessung Allmend
  (Aufhebung Linie 5, Verdichtung Linie 20)
• neue Tangentiallinie 16 Kriens-Horw
  (Anbindung neuer Pilatusmarkt Kriens)
• neue Linie 31 Kasernenplatz-Horw
  (Erschliessung Luzern Süd, Anbindung neuer Pilatusmarkt Kriens)
• Verlängerung Linie 53 bis Flugzeugwerke und dortige Arbeitsplatzgebiete
  (Aufteilung Linie am Linienende)
• Verlängerung Linie 20 bis Technikum
  (Aufteilung Linie am Linienende)

Verbindung Gisikon-Ebikon-Perlen mit Anschluss an Regelkurse von/nach Luzern, damit Aussenäste einen 30-Minuten-Takt erhalten. 

Luzern nimmt die ersten 3 Doppelgelenktrolleybusse auf der Linie 1 in Betrieb.

Gegenüber den Anhängerzügen können nochmals 28 Prozent mehr Kapazität angeboten werden.

Verdichtung zum 30-Minuten-Takt, zur Hauptverkehrszeit 15-Minuten-Takt.

Optimiertes Betriebskonzept für Freizeitverkehr zwischen Bahn und Bus (Linie RE, S6, Bramboden, Heiligkreuz und Gfellen).

Die Zentralbahn erhält schrittweise neues Rollmaterial. Den Auftakt macht der SPATZ (Schmalspur PAnorama TriebZug).

Ersatzprodukt für Publicar-Angebot.

Ausrichtung der Buslinien aufgrund Konzept Bahn 2000 in Zofingen und Reiden.

Start der Installation von Echtzeitanzeigen an wichtigsten Haltestellen im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme neues Betriebsleitsystem RBL (dynamische Fahrgastinformation).

Auswirkungen auf gesamtes Bus- und Bahnnetz im Kanton Luzern (Konzeptanpassungen auf zahlreichen Buslinien).

Neue Bahnlinienführung Luzern-Bern via Kriegsschlaufe in Zofingen (neue Fahrzeit 1 Stunde).

Das Trolleybusnetz wird zum neuen Stadtteil Unterlöchli verlängert.

Luzern erhält eine S-Bahn mit neuen Haltestellen Buchrain, Wolhusen Weid, Hochdorf Schönau, Kriens Mattenhof und später Luzern Verkehrshaus und Meggen Zentrum.

Das noch heute im S-Bahn-Verkehr dominierende Fahrzeug Flirt wurde am 4. Juni 2004 erstmals offiziell vorgestellt.

Die ersten 12 Triebzüge wurden für die Stadtbahn Zug hergestellt.

Die Stadtbahn ist betrieblich mit der S1/S18 in Luzern verbunden.

Neue Buslinie entlang des Vierwaldstättersees.

Ab 2006 ergänzt durch Riviera Express Küssnacht-Greppen-Weggis-Vitznau.

Mit dem Seetal angepasstem Rollmaterial und sanierter Infrastruktur startet die Bahn in eine neue Ära. Einstellungsabsichten wurden aufgegeben.

Neben Verbundabonnementen sind nun auch flächendeckend Verbundfahrausweise für Einzelbillette, Mehrfahrtenkarten und Tageskarten für die Agglomeration verfügbar.

Mehr Kapazität und Niederflureinstiegsmöglichkeiten für die Linie 1, 6, 8.